Unter dem Motto #JFN2023 – wir sind wieder da! haben rund 40 Jugendliche zwischen 11 und 25 Jahren vom 11. bis 13. September 2023 bei Jugend fragt nach die Gelegenheit genutzt, um ihre Themen mit Abgeordneten des Landtages Mecklenburg-Vorpommern zu diskutieren.
In vier Workshops schauten die Jugendlichen bei Jugend fragt nach auf die Forderungen, welche im Vorjahr bei Jugend im Landtag entstanden sind, und entwickelten Visionen für eine jugendgerechte Politik in Mecklenburg-Vorpommern. In diesem Jahr beschäftigten sie sich mit den Themen: Digitalisierung an Schule, Öffentlicher Personennahverkehr sowie Öffentlicher Raum und Orte für junge Menschen in Tourismuszentren. Außerdem untersuchte eine Gruppe den Entwurf des für 2024 geplanten Kinder- und Jugendbeteiligungsgesetzes und verfassten Anmerkungen, um sie an die Enquete-Kommission „Jung sein in Mecklenburg-Vorpommern“ weiterzuleiten.
Am letzten Veranstaltungsabend wurden die Ideen der Jugendlichen im Konzertfoyer des Mecklenburgischen Staatstheaters vorgestellt. Unterstützt wurden die Teilnehmenden bei der Abschlusspräsentation von der Theaterpädagogin Sarah Gerke. Mit einer kleinen Theatergruppe entwickelte sie ein performatives Rahmenprogramm für den Dialog zwischen Teilnehmenden und Abgeordneten der Landtagsfraktionen.

 

Die Dokumentation von Jugend fragt nach 2023 kann hier abgerufen werden.

Das Programm für Jugend fragt nach 2023 ist hier zu finden.

Ergebnisse der Workshops

  • Die Jugendlichen begrüßen, dass eine gesetzliche Regelung der Kinder- und Jugendbeteiligung in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Weg ist. Sie hätten sich gewünscht, früher konkret einbezogen worden zu sein und äußern diesen Wunsch deutlich für zukünftige Gesetzgebungsverfahren, die sie im Kern betreffen. Was sie im Kern betrifft, möchten sie gern selbst entscheiden.
  • Sprache große Hürde: gesetzliche Regelungen sind nicht kinder- und jugendgerecht formuliert, Jugendliche wünschen sich Version in einfacher Sprache
  • Jugendliche wünschen sich größere belastbare Verbindlichkeit für Beteiligung
  • Wunsch, nicht nur Rede- und Antragsrecht, sondern auch Stimmrecht klar zu regeln
  • Jede Beteiligung junger Menschen braucht die Begleitung von Fachkräften. Die Jugendlichen sprechen sich dafür aus im Gesetz klar zu regeln wie viele finanzielle Ressourcen (für Fachkräfte und Sachkosten) dauerhaft zur Verfügung gestellt werden.
Lösungsansätze:
  • es wird vorgeschlagen, dass
    • die Altersspanne auf 6-27 hin festgelegt wird.
    • die Beteiligung als MUSS-regelung in Mecklenburg-Vorpommern gesetzliche Verankerung auf kommunaler Ebene findet.
    • Formuliert wird, dass junge Menschen selbst entscheiden, über welche Fragestellungen und Belange sich mitentscheiden wollen
    • Streichung des Finanzierungsvorbehalts, stattdessen verbindliche Erfassung der zur Verfügung gestellten finanziellen Ressourcen (Personal- und Sachkosten)
Verabredungen und Zeitläufe:
  • Rückmeldungen aus dem Workshop werden dem Prozess #mitmischen (Beteiligungsprozess zur Arbeit der Enquete Kommission „Jung sein in M-V“) zur Verfügung gestellt. Von dort können die Anmerkungen, Kommentare und Vorschläge noch in die Rückmeldungen des Kinder- und Jugendbeteiligungsprozesses zum Gesetzgebungsverfahren Eingang finden.
  • Es ist zu erwarten, dass das Gesetz im Jahr 2024 noch vor der Veranstaltung „Jugend im Landtag“ in Kraft treten wird. Es wird angeregt im Zuge der Veranstaltung „Jugend im Landtag“ mit der Ministerin Frau Drese und Vertreter*innen der kommunalen Ebene (Landrät*innen und Jugendamtsleitungen) in den Dialog zu gehen mit Blick auf das, was dann gilt und wie Implementierung des Gesetzes bestmöglich gelingen kann.
  • Im Workshop wurden u.a. der Wunsch nach mehr Grünpflege in Parks geäußert sowie nach mehr Orten, an denen sich Jugendliche selbst ausprobieren können. Hierfür sei es wünschenswert, dass an jungen Menschen mehr Verantwortung abgegeben werde, sodass sie sich beispielsweise in der Gestaltung von gemeinsamen Plätzen beteiligen können und die Kooperationsbereitschaft bei jungen Menschen gesteigert werden kann. Zentraler Aspekt war hierbei auch, dass die Jugend in Dörfern MVs nicht vergessen werden sollten: Diese Jugendliche haben nach wie vor große Probleme „Anschluss“ in der Freizeitgestaltung mit Gleichaltrigen zu finden.
  • Zur Erfassung der aktuellen Situation, wurden die Workshopteilnehmenden in zwei Gruppen aufgeteilt: Während sich die eine Gruppe zu ihren persönlichen Erfahrungen im Bereich „Konflikte und Probleme im öffentlichen Raum“ austauschten (u.a. am Beispiel „Bürgerpark Wismar“), recherchierte die zweite Gruppe in der Bibliothek des Landtages Zeitungsartikel, in denen über Jugendliche im öffentlichen Raum berichtet wird. Das Rechercheteam wurde dabei nicht nur auf Artikel aufmerksam, die sich eher negativ mit dem Thema „Jugendliche im öffentlichen Raum“ beschäftigen (z.B. Kinderbanden in Neubrandenburg, Aktionen der „Letzten Generation“, Altstadtfest 2023 in Schwerin und dem Verzicht auf dem bei jungen Menschen beliebten Autoscooter), sondern stießen auch auf Artikel, in denen auf die Integration von jungen Menschen bei (kulturellen) Veranstaltungen abgezielt wird (z.B. Schleswig-Holstein-Haus in Schwerin).
  • Nach der Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeit, standen im weiteren Verlauf der Workshops weniger „Konflikte und Probleme“ im Vordergrund, sondern es wurden Ideen entwickelt, wie öffentliche (Bürger*innen-)Veranstaltungen für Jugendliche attraktiver gestaltet werden können. Unter der Fragestellung „Wie muss eine Agentur für junge Leute eurer Meinung nach aussehen?“, wurden in Kleingruppen Konzepte entwickelt, wie eine solche Agentur aussehen könnte. Infolgedessen entstand Idee eines „Ministeriums von Jugendlichen für Jugendlichen“ (Arbeitstitel), wodurch z.B. der Zugang zu (Fach-) Wissen und Expertise erleichtert werden könnte, da das Ministerium als Anlaufstelle für junge Menschen bei der Umsetzung eigener Projekte/Wünsche (zur Gestaltung des öffentlichen Raums) fungieren könnte. Eine weitere Konzeptidee setzte den Fokus auf Möglichkeiten, wie (kulturelle) Events für junge Menschen attraktiver gestaltet werden können. Im weiteren Verlauf der Diskussion entstand schließlich die Idee des Zusammenschlusses von Jugendgremien aus ganz MV, um flächendeckend Lösungen und Projekte zu suchen, um MV attraktiver für junge Menschen zu machen.
Lösungsansätze
  • Gründung einer Organisationsform zum Zusammenschluss von Jugendgremien in MV, um gemeinsam das Land für Jugendliche attraktiver zu machen. Hierfür wollen die Workshopteilnehmenden:
    • … Erfahrungen sammeln/weitergeben/nutzen
    • … eigene Finanzmittel haben (für Projekte)
    • … eine Begleitung haben
    • … eine landesweite Vernetzung
    • … eigene Räume nutzen
    • … einen Jugendbeauftragte*n als Ansprechperson und Vermittler*in
    • … einen Zusammenschluss der Jugendgremien organisieren
    • … ein Agreement über gemeinsame Wertvorstellungen schaffen.
  • Auch erste Gedanken zur Struktur einer solchen Organisation wurden sich gemacht:
    • aus jedem Gremium sollen alle teilnehmen können, die Lust haben
    • zwei Leute pro Gremium sind stimmberechtigt (Abstimmung im Interesse des eigenen Gremiums)
    • alle drei Monate soll eine große Versammlung stattfinden
    • der Vorstand wird 1x im Jahr gewählt und besteht aus 6-8 gewählten Mitgliedern
    • alle die aktiv mitmachen wollen, sind bis zum Alter von 24 Jahren willkommen
    • sechs Wochen vor einer Versammlung müssen die Tagesordnungspunkte feststehen
    • Orte für die Versammlungen sollen wechseln und gut mit dem ÖPNV erreichbar sein
    • es wird eine hauptamtliche Begleitung gewünscht
  • Als Jugendgremium zählt hierbei:
    • Jugendparlamente
    • Jugendräte
    • Jugendinitiativen (bestehend aus mindestens zwei jungen Personen)
  • Die Jugendlichen haben sich in diesem Jahr vor allem mit konzeptionellen Fragen der Umsetzung der Digitalisierung an Schule auseinandergesetzt.
  • Kritisiert wird vor allem die uneinheitliche Umsetzung in der Digitalisierung. Verschiedene Schulen nutzen verschiedene Geräte und Software, wodurch sich Kompatibilitätsprobleme ergeben. Diese Probleme bestehen auch bei der Einbindung von privaten Geräten und zum Teil sogar innerhalb von Schulen oder sogar Schulklassen und verunmöglichen kollaboratives Arbeiten. Gewünscht wird eine Kompatibilität und die Möglichkeit kollaborativen Arbeitens über verschiedene Schulen und Jahrgangsstufen hinweg.
  • In Bezug auf die Ausstattung ist insbesondere die schleppende Umsetzung zu bemängeln. Langsame Zeitläufe bei erforderlichen Baumaßnahmen, aber auch bei der Entwicklung von Konzepten zum Umgang mit der Technik und der Erschließung im Rahmen des Breitbandausbaus verzögern ein Vorankommen. Hier Bedarf es Maßnahmen zur Beschleunigung dieser Vorgänge.
  • Beobachtet wird auch, dass es an individueller Förderung fehlt. Schüler*innen mit ausgeprägtem Interesse an Programmierung und multimedialer Produktion fühlen sich unterfordert. Andere haben Schwierigkeiten, die Grundlagen zu erlernen. Hier setzen sich grundlegende Probleme der pädagogischen Praxis an unseren Schulen in den digitalen Raum fort.
  • Es fehlt auch an einem gut durchdachten Umgang mit den Herausforderungen, die der Internetzugang in Prüfungssituationen und die Nutzung von KI-Programmen wie z.B. ChatGPT mit sich bringen. Die Jugendlichen wünschen sich eine stärkere Einbindung dieser Ressourcen in die Aufgabenstellungen – nur so lässt sich ein sinnvoller Umgang mit online-Recherche und KI erlernen. Es ist eine Balance von eigenständiger Arbeit ohne Hilfsmittel und der Nutzung der Möglichkeiten des digitalen Raums zu finden.
Lösungsansätze
  • Haushaltsmittel für außerschulische Medienbildung: Die Landesregierung ist aufgefordert bezüglich dieser Mittel Transparenz herzustellen.
  • Kompatibilitätsprobleme: Vor allem für das Dateienmanagement, aber auch zum kollaborativen Arbeiten werden quelloffene Cloudlösungen favorisiert. Die Funktionalität ist dabei nicht an einen der gängigen verbreiteten Anbieter mit den dazugehörigen Software-Ökosystemen gebunden und über Weboberflächen von allen Geräten aus nutzbar.
  • Schleppende Umsetzung: Hier bedarf es einer politischen Regelungen, die dort, wo es hilfreich ist, eine Priorisierung von Schulen festlegt. Dies gilt insbesondere für den Netzausbau. Zusätzlich sind Übergangslösungen zu entwickeln, damit in der Zwischenzeit keine Schule ohne ein akzeptables Mindestmaß an Ausstattung mit digitaler Infrastruktur auskommen muss.
  • Beteiligung Die Jugendlichen wünschen sich, in den vorgenannten Themenfeldern mit ihrer Perspektive, ihren Ansichten und ihrer Expertise einbezogen zu werden. Lösungen sollten partizipativ mit den Schüler*innen entwickelt werden.
  • Digitalstrategie Jede Schule muss unter Beteiligung der Schüler*innen eine Digitalstrategie entwickeln, die folgende Themenfelder berücksichtigt:
    • Kompatibilitätsprobleme bzw. Vereinheitlichung der Softwarelösungen
    • Beschleunigung der Umsetzung der Digitalisierung
    Ergebnisse aus dem Workshop „Digitalisierung an Schule“
    • Umgang mit Internetzugang in Prüfungssituationen
    • Nutzung von KI-Programmen
    • individuelle Förderung bei der Medienbildung
    • praxisnahe medienpädagogische Fortbildung der Lehrer*innen unter Einbeziehungen der Schüler*innen
Verabredungen und Zeitläufe
  • Haushaltsmittel für außerschulische Medienbildung: Bei Jugend fragt nach hat sich die CDU-Abgeordnete Katy Hoffmeister bereit erklärt, im Landtag dazu eine Anfrage zu stellen und darüber erlange Informationen an den Landesjugendring weiterzuleiten.
  • „Jugend wird konkret“ Die Jugendlichen wünschen sich einen Austausch mit den zuständigen Politiker*innen und Ministerien, um Umsetzungsmöglichkeiten der vorgenannten Lösungsansätze zu erörtern. Unter anderem sollen dazu die Bildungsministerin Simone Oldenburg, die Wissenschaftsministerin Bettina Martin und der Innen- und Digitalisierungsminister Christian Pegel eingeladen werden. Bei dem Treffen sollen konkrete Verabredungen getroffen werden, die nach einem vereinbarten Zeitraum überprüft werden.
Kritik, Wünsche, Themen der Jugendlichen
  • Streckenausbau immer noch ungenügend, besonders im ländl. Raum (z.B. LUP)
  • Verspätung, Ausfälle etc. von Zügen
  • Lange Busfahrten (zur Schule)
    • Beispiel: Wismar
  • Fußgängerwege sind teilweise gefährlich, zu hohe Bordsteinkanten, Autos versperren beim Parken den Weg, fehlender Gehweg etc.
    • Beispiel: Malchow, Straße der Jugend
    • Beschwerdebrief geschrieben (Siehe Anhang)
  • Bus- und Bahntaktung ist ungünstig und nicht nachvollziehbar, da unteranderem der Berufsverkehr nicht berücksichtigt wird
    • Beispiel: Verbindung Parchim-Passow, ODEG
    • Bahn hält nicht in Passow (nur am WE und in der Saison für Touristen)
  • Zu wenig staatl. Subventionen für den Ausbau des Bussystems
    • Beispiel: besser ausgestattete Busse, bessere Bezahlung für Busfahrer*innen, mehr Busse
Bestandsaufnahme
  • Mitfahrer*innenbank
  • System „MintesO“ wird als Pilotprojekt weitergeführt und ausgebaut https://minteso.de (alle Busse können überprüft werden, Verkehr und Strecke richten sich nach Bedarf der Mitfahrer*innen, gilt nur für Schulbusse)
  • Rufbussystem verhindert spontane Entscheidung (da der Bus 2 Stunden vorher geordert werden muss), Jugendlichen fühlen sich schlecht den Bus für sich allein kommen zu lassen
  • CO2 Fußabdruck messen lassen: https://uba.co2-rechner.de/de_DE
  • „The Line“ Bauprojekt aus Saudi Arabien: https://www.neom.com/de-de/regions/theline
  • (34 Quadratkilometer für 9. Millionen Menschen)
  • Weiterhin benutzen 85% der Menschen in DE das Auto
  • Bahn wird von 6-12% der Menschen in DE genutzt
  • Fahrradverkehr 8-10% der Menschen in DE genutzt
  • Bahntaktung wird durch Bahnanbieter bestellt, Angebote dazu werden Jahre im Voraus gemacht, dadurch keine flex. Bahntaktung möglich
  • Ab 5.000 Autos auf der Straße besteht eine hohe Chance einen Radweg zu bekommen
Lösungsansätze
  • „Gehcheck App“ (schlechte und besonders gute Gehwege können eingetragen werden, um diese zu überprüfen) https://gehcheck.werdenktwas.de/#pageid=1&address=&start=&end=&attribute_eq1739=&top_type=&type=&text=&attribute1770=&messageid=
  • Beschwerden melden an (Siehe Anhang):
    • Bürgermeister*in
    • Ausschüsse (soziales, Wohnen etc.)
    • Bürger*beauftragte*r
    • Aufruf & Info über Social Media
    • Stadtvertreter*innensitzung
    • Initiative für Inklusion
    • Beiräte, z.B. Seniorenbeirat
    • Andere Zielgruppen, wie Eltern, Radfahrende, Kitas etc.
    • ADFC
    • FUSS e.V. / GehCheck App
Verabredungen und Zeitläufe
  • Verkehrswende wird weiterhin falsch gedacht: erst muss das Autofahren unattraktiver werden und bessere Bahn-Busnetze gebaut werden, dann werden auch mehr Menschen mit der Bahn und dem Bus fahren!
  • Bahn ist zu teuer und unzuverlässig!
  • Bessere Anbindungen im ländlichen Raum und nicht nur Schulbusse
  • Gehwege müssen breit genug sein und barrierefrei

 

Die Ideen und Ergebnisse aus den Workshops sollen explizit nicht als einseitige Forderungen verstanden werden. Alle sind aufgefordert an ihrer Umsetzung mitzuwirken. Ein Aufgreifen der Ideen seitens der Abgeordneten des Landtages und gerne auch von Initiativen, Vereinen und Organisationen, ist dabei auf jeden Fall gewünscht.

Videodokumentation

Ein Medienteam, bestehend aus 6 Jugendlichen, hat die Veranstaltung mit Video- und Fotokamera begleitet. Unterstützt wurden die Jugendlichen von Tobias Neumann (JugendMedienBildung Schwerin und Mirko Schütze (Sophie Medienwerkstatt).

https://www.youtube.com/watch?v=_aLTiRx1XtU

 

Hinweis
Jugend fragt nach ist keine Werbeveranstaltung für politische Parteien sondern ein Beteiligungsprojekt. Die Idee hinter dem Veranstaltungsformat ist der aktive, parteiübergreifende, kreative und konstruktive Austausch zwischen jungen Menschen und Abgeordneten des Landtages.

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